Ich beginne aktuell so viele neue Hobbys, dass ich darüber den Blog ziemlich vernachlässige. So bin ich gerade im Back-Fieber und möchte euch dazu ganz bald mehr berichten!
Heute möchte ich mich aber der Haarbande anschließen, die in diesem Monat über Bürsten und Kämme berichtet. Die Beiträge der anderen Haarbanditinnen findet ihr wie immer auf dem Blog der Haarbande.
Tatsächlich sollte ich diesen Beitrag mal zum Anlass nehmen, meine Kämme und Bürsten auszusortieren. Denn seit einigen Jahren nutze ich nur noch 2 Kämme von Kostkamm: einen zum groben Entwirren der Haare und einen zum „Stylen“, was in meinem Fall toupieren oder zusammennehmen bedeutet. Meine liebsten Alltagsfrisuren habe ich euch bereits vor einer Weile auf dem Blog gezeigt. Daneben habe ich einen weiteren Kamm mit feinerer und gröberer Seite, den ich ausschließlich dafür nutze, mir meine Haare zu schneiden. Wie ich mir meine Haare selbst schneide, habe ich euch ebenfalls bereits ausführlich auf dem Blog berichtet und dort auch besagten dritten Kamm, ebenfalls von Kostkamm gezeigt.
Mittlerweile kämme ich tatsächlich jeden Morgen und jeden Abend meine Haare mit dem grobzinkigen Kamm von Kostkamm. Vor ein paar Jahren noch kämmte ich meine Haare nur direkt vor dem Waschen (1x wöchentlich) und sonst nicht. Das lag vor allem daran, dass normale Bürsten für meine leichte Wellenstruktur einfach ungeeignet sind, da sie diese aufplustern. Seitdem ich nur noch einen Kamm benutze, habe ich dieses Problem aber nicht mehr und kämme daher gern 2 x täglich (: . Das geht schnell, hilft vor übermäßigem Verfilzen und ist sogar bei der Curly Girl Method geeignet.
Ich habe noch ein paar wenige Bürsten, nutze diese aber nie. Einzig mein alter Tangle Teezer kommt mittlerweile bei unserem Kind ganz gut zum Einsatz. Die anderen Bürsten könnte ich daher wohl getrost aussortieren.
Außerdem haben wir mit Tami ein neues Mitglied in unserer Haarbande:
Tami (frollein_gold.braun auf Instagram)
ist zum ersten mal vor ca. 10 Jahren auf die „Langhaarzüchter-Szene“
gestoßen. Und züchtet seither mal mehr und mal weniger ambitioniert mit.
Aktuell kommt sie leider aus einer kleinen Pflegedurststrecke, weshalb
sie momentan fleißig an einer neuen Pflegeroutine tüftelt, damit bald
auch schönere Längenbilder präsentieren werden können…
Sie liebt unkomplizierte, schnelle Frisuren, rote Haare, die ihr leider nicht von Mutter Natur geschenkt wurden und den Duft von Henna in ihren Haaren.
Außerdem liebt sie alles, was Vintage ist, kocht, backt und häkelt gerne und philosophiert über Gott und die Welt.
Sie liebt unkomplizierte, schnelle Frisuren, rote Haare, die ihr leider nicht von Mutter Natur geschenkt wurden und den Duft von Henna in ihren Haaren.
Außerdem liebt sie alles, was Vintage ist, kocht, backt und häkelt gerne und philosophiert über Gott und die Welt.
Wie ist es bei euch? Kämmt ihr mit Bürste oder lieber mit Kamm? Wie oft kämmt ihr eure Haare? Und wie viele Kämme und Bürsten habt ihr im Repertoire?
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