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WATER ONLY | Rückblickendes Fazit nach 4 Jahren

Mein rückblickendes Fazit nach 4 Jahren Water Only (WO) Haarwäsche


Vor ziemlich genau einem Jahr schon beendete ich nach 4 Jahren meine Water Only Haarwaschroutine, worüber ich im Mitglieder-Update der Haarbande berichtete. Januare scheinen bei mir traditionell Aufbruch zu neuen Ufern zu bedeuten x) . Heute möchte ich mich dem Thema WO dennoch einmal widmen, da ich gern ein Fazit aus dieser Zeit ziehen und hierbei auch das seither vergangene Jahr ohne WO einbeziehen möchte. Es wird also auch eine Art Vergleich zwischen Water Only (WO) und No-Poo (alternatives Haarwaschprodukt zu normalem Shampoo).

 

 

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4 JAHRE WATER ONLY HAARWÄSCHE

Während der 4 Jahre, die ich meine Haare ausschließlich mit Wasser gewaschen habe, kamen in regelmäßigen Abständen Updates online, die ich zum Thema Water Only verfasst habe. Ihr findet diese bei Interesse hier noch mal in der Übersicht:

 


Seit letztem Januar nutze ich nun eine Haarseife von Valloloko, die auch ausschlaggebend dafür war, dass ich Water Only beendet habe. Ich liebe diese Seife, da sie meine Kopfhaut und Haare nicht austrocknet, sie gut und schnell reinigt, sehr ergiebig ist und ich keinerlei Spannungsgefühl auf der Kopfhaut spüre, obwohl meine Haare und mein Ansatz sich sauber, leicht und fluffig anfühlen (: . Eine ausführliche Review und weitere Infos zur Valloloko Haarseife sowie Haarfotos findet ihr hier. Heute möchte ich noch zu einigen Punkten Stellung beziehen, die mir im Vergleich zwischen Water Only und der Haarseife von Valloloko rückblickend aufgefallen sind:

 

  1. Haargefühl
  2. Waschrhythmus
  3. Definition meiner Locken/Wellen
  4. Wasserverbrauch
  5. Zeitaufwand
  6. Bad Hair Days
  7. Fazit

 

 

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1 | HAARGEFÜHL

Das Haargefühl während meiner Water Only Haarwaschroutine empfand ich ja grundsätzlich als nicht so verkehrt, da die Haare sich deutlich dicker anfühlten. Leider war die Begleiterscheinung davon allerdings, dass sie auch immer irgendwie „belegt“ waren. Ich konnte mir nicht so ohne weiteres durch meine Haare fahren, ohne dass meine Hände sich danach irgendwie unsauber anfühlten. 

Mit meiner Haarseife von Valloloko dagegen fühlten sich meine Haare plötzlich wieder leicht und unbeschwert an, ohne jedoch zu fliegen, was ich als sehr angenehm empfinde. Hier ziehe ich also doch das Haarseifen-Haargefühl vor!

 

 

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2 | WASCHRHYTHMUS

Ich bin noch immer so fürchterlich faul, was die Motivation zu Haarwäschen angeht. Die aktuelle Corona-Lage tut da noch ihr Übriges x) . Tatsächlich habe ich während Water Only doch etwas regelmäßiger gewaschen (im Sommer manchmal mehrmals pro Woche unter unserer Gartendusche in der Sonne <3 ), aber da musste ich auch einfach irgendwann waschen, weil die Haare immer belegter wurden und ich wusste, dass das Waschen nur mit Wasser nicht so viel rauszuwaschen „schafft“. Mit meiner Haarseife sind meine Haare ja generell nicht mehr so belegt und sehen auch noch länger frisch aus als zu Water Only Zeiten. Außerdem schäumt die Seife von Valloloko ziemlich stark, was sämtlichen Schmutz schafft zu entfernen. Daher bin ich hier eher fauler geworden, obwohl das Waschen nun deutlich weniger Zeit in Anspruch nimmt und weniger Anstrengung bedeutet. Ich persönlich würde mir hier wünschen, mich doch häufiger mal zum Waschen aufraffen zu können. Es bleibt aber hier vorerst wohl weiter bei einer Haarwäsche pro Woche und zwischenzeitlichem Zusammennehmen der Haare vor der nächsten Wäsche.

 

 

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3 | DEFINITION MEINER LOCKEN / WELLEN

Erst während meiner Water Only Reise habe ich mich damit auseinandergesetzt, dass meine Haarstruktur je nach Herangehensweise stärker hervortreten kann. Meine Haare sind eben nicht einfach nur trocken und neigen zu Frizz, sondern sie wollen sich locken, zumindest ein Teil von ihnen (: . Allerdings stelle ich hier tatsächlich keinen großen Unterschied zwischen der WO-Zeit und der Haarseifen-Nutzung fest. Mit Water Only haben sich ganz vereinzelte Strähnen durch etwas mehr Sebum-Pflege vielleicht etwas stärker gekringelt, aber die Gesamterscheinung war nicht „lockiger“ als jetzt. Das kommt sicher daher, dass ich sehr feines Haar habe, was durch Water Only tendenziell etwas beschwert wurde und mit der Haarseife einfach weniger Eigengewicht hat und daher besser „springen“ kann. Ich muss nur dafür sorgen, dass die Längen immer gut gepflegt werden und habe dann keinerlei Nachteil mit der Haarseifen-Wäsche gegenüber Water Only. Hier kommt es aber mit Sicherheit auf das verwendete Haarwaschprodukt an. Die Haarseife von Valloloko ist da eher pflegend und trocknet meine Längen trotz guter Schaumbildung einfach nicht aus, wie es andere Haarwaschalternativen tun würden. Bei Haartypen mit dickeren Locken kann Water Only hier aber tatsächlich ein Gamechanger bezüglich der Lockendefinition sein!

 

 

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4 | WASSERVERBRAUCH

Hier kommen wir nun zu einem Punkt, in dem Water Only auch im Nachhinein betrachtet leider seinen großen Nachteil hat. Der Wasserverbrauch pro Haarwäsche war während meiner Water Only Haarroutine deutlich, deutlich höher als er nun mit meiner Haarseife ist. Hier kommt es sicher auch wieder darauf an, womit ihr wascht. Innerhalb der No-Poo-Bewegung gibt es ja viele unterschiedliche Haarwaschmethoden, von denen ich einige bereits selbst probiert habe (Festes ShampooAmla, Roggenmehl und Lavaerde) und die bei mir mehr Zeit und Wasser verbraucht haben als meine aktuelle Wäsche mit Haarseife, aber weniger Wasser als mit Water Only. Aktuell gehen meine Haarwäschen mit der Valloloko Haarseife so schnell wie fast nie zuvor, da ich auch jedes Mal nur einen Waschdurchgang benötige. Außerdem muss ich meine Bürsten und Kämme nicht so häufig waschen wie in den ersten Water Only Jahren, in denen ich noch viel gebürstet habe. Auch das spart natürlich Wasser und Zeit. Der Wasserverbrauch hängt aber auch sehr stark von eurer Wasserhärte ab. Ich habe sehr kalkhaltiges Wasser, was die Haare tendenziell etwas stärker belegt, wodurch ich sie mit Wasser allein länger gewaschen habe, als es vielleicht mit weichem Wasser der Fall gewesen wäre. Gleiches gilt für die Rückstände in den Bürsten, die sicher auch mit Kalkablagerungen zusammenhängen.

 

 

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5 | ZEITAUFWAND

Apropos Zeit: auch hier ist Water Only generell nicht für diejenigen empfehlenswert, die es gern schnell und unkompliziert mögen. Grundsätzlich waren auch meine Haarwascherfahrungen vor Water Only immer schon recht kompliziert, sodass mir der Water Only Aufwand nicht höher, sondern vielleicht sogar niedriger vorkam als zuvor. Immerhin hatte ich ja endlich etwas gefunden, das meine Kopfhaut nach der Wäsche nicht mehr spannen und jucken ließ. Das ständige Bürsten der Haare beziehungsweise später das Bürsten mit den Händen ist jedoch ein nicht zu unterschätzender Zeitaufwand, der mir erst jetzt, wo ich das nicht mehr machen (muss) so richtig bewusst wurde. Hier hat aber auch die Curly Girl Methode zu einer Verkomplizierung geführt, da ich meine Haare nicht mehr so häufig kämmen wollte und stattdessen meine Hände zum Entwirren nutzte. Aktuell kämme ich meine Haare ab und an wieder mit Kamm und Bürste, um sie zu entwirren. Meine Tools dafür habe ich euch kürzlich gemeinsam mit der Haarbande gezeigt. Das Kämmen mit den Händen dagegen, was vergleichsweise lange dauert, mache ich aktuell überhaupt nicht mehr und bin mit dieser Entwicklung sehr zufrieden. Daher würde ich das nicht komplett Water Only anlasten, aber in meinem Fall bedeutet der Wechsel von Water Only zu No-Poo, dass ich meine Haare nicht mehr so häufig bürsten muss und das kommt mir bezüglich des Zeitaufwands sehr entgegen (: ! Außerdem dauert der eigentliche Waschprozess wie zuvor bereits beschrieben deutlich weniger lang mit meiner Valloloko Haarseife. Vor der Wäsche massiere ich aktuell übrigens nur meine Kopfhaut mit dem Tangle Teezer, um seit der letzten Wäsche entstandene Schuppen zu lösen und kämme die Längen durch. Das dauerte zuvor durch das möglichst gute Verteilen des Sebums bis in die Spitzen vor jedem Waschgang viel, viel länger, war aber für das Waschergebnis von besonderer Relevanz! Habe ich da zu wenig Zeit und Mühe investiert, war das Waschergebnis meist leider schlecht.

 

 

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6 | BAD HAIR DAYS

Zu guter Letzt möchte ich noch ein paar Worte zum Thema Bad Hair Days und der Gelingsicherheit der Haarwäschen verlieren. Auch hier gab es zu Water Only Zeiten definitiv deutlich mehr Bad Hair Momente, gerade wenn ich wie eben beschrieben nicht ausreichend Zeit in die Haarwasch-Vorbereitung gesteckt habe. Anders als jetzt war mit frisch gewaschenen Haaren leider nicht immer klar, ob sie auch wirklich gut aussahen, sobald sie trocken waren. Gerade der Hinterkopf, ohnehin mein „Problembereich“ aufgrund eines recht tiefes Scheitels, wodurch dieser leider immer etwas „kahl“ wirkt (^^), wurde häufig nicht richtig sauber. Ich hatte das Gefühl, dass diese Stelle immer etwas fettig war. Da ich meinen Hinterkopf sowieso immer toupieren muss und die Haare dann überwiegend zu einem Half-Updo wie hier zusammenstecke, ließ sich das allerdings ganz gut kaschieren. Seitdem ich meine Haare nun aber mit der Valloloko Haarseife wasche, brauche ich mir keine Gedanken mehr über die Gelingsicherheit der Haarwäsche machen. Die Haare sind nach einem Waschdurchgang komplett sauber, selbst wenn sie vor der Wäsche bereits sehr fettig waren. Hier habe ich mit meiner No-Poo-Alternative definitiv eine Baustelle weniger (: . 

 

 

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7 | FAZIT

Auch wenn mein rückblickender Eindruck eher ernüchternd klingt, bin ich unheimlich froh, dass ich das Experiment Water Only vor 5 Jahren begonnen und ganze 4 Jahre lang praktiziert habe. Ich habe hierdurch nicht nur meine Kopfhaut zu verstehen gelernt, sondern auch meine Haarstruktur. Endlich weiß ich, dass meine Kopfhaut regelmäßig durch eine Massage von trockenen Hautschuppen befreit werden muss und dass ihr Apfelessig gut tut. Und endlich weiß ich auch, dass meine Haare nach Feuchtigkeit schreien, wenn sie sich zu Frizz am Oberkopf auftürmen. Außerdem habe ich dank Water Only auch zur Curly Girl Method gefunden, die mir nach wie vor viel Freude bereitet, auch wenn ich meinen eigenen Weg finden musste. 

Grundsätzlich möchte ich euch daher ermutigen, Water Only mal auszuprobieren, wenn ihr euch für diese Haarwaschmethode interessiert! Keinesfalls möchte ich mit diesem Rückblick außerdem diejenigen entmutigen, die sich auf ihrer eigenen Water Only Reise befinden, nur weil ich meine eigene nach 4 Jahren beendet habe. Grundsätzlich wird Water Only für einige Haartypen besser funktionieren als für andere und  sollte daher nicht vorverurteilt werden. Wenn ihr eure Haare beispielsweise ohnehin sehr viel und gern kämmt, werden euch einige meiner Probleme sicher nicht betreffen und WO könnte für euch auch auf Dauer sehr gut funktionieren! Ich bin weiterhin gespannt, von euren Erfahrungen zu lesen. Lasst mich also gern wissen, wie ihr zum Thema Water Only steht.

 

 

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Habt ihr Water Only schon mal ausprobiert oder seid ihr interessiert daran? Wie sind eure Erfahrungen? Und welche alternativen Haarwaschmethoden kennt ihr aus eigener Erfahrung?

4 Kommentare

  1. Hab gerade deine verschiedenen Water Only Updates durchstöbert :)
    Mit dem Corona Lockdown 2020 habe ich begonnen, meine Haare nicht mehr mit Shampoo zu waschen. Grund dafür war mein sehr schnell fettendes Haar. Ich habe sehr feines, langes, blondes Haar. Wenn ich sie mir morgens gewaschen habe, waren sie meist abends schon strähnig und am nächsten Tag griff ich zum Trockenshampoo. Das war frustrierend. Im Lockdown probierte ich verschiedene Dinge aus. Water Only, Natron, Roggenmehl. Seit letzten September auch mal Haarseife oder festes Shampoo. Leider fetten die Haare immer noch sehr schnell nach. Water Only habe ich einige Monate durchgezogen, war aber auch irgendwann frustrierend, weil das Ergebnis nicht immer zuverlässig und seeehr zeitaufwändig war. Ich möchte nicht wieder zurück zum herkömmlichen Shampoo, da Methoden wie Natron oder Roggenmehl sehr viel schonender und gesünder sind. Aber wahrscheinlich muss ich mich damit abfinden, dass ich einfach schnell fettendes Haar habe. Ich bin begeistert von dem Grundgedanke des Water Only und traurig, dass es bei mir nicht so problemlos funktioniert. Ich hoffe, einfach auch noch auf die für mich perfekte Haarwaschroutine zu stoßen. Mfg :)!

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    1. Vielen Dank für's Teilen deiner Erfahrungen (: !
      Meine Haare fetten glücklicherweise nicht so schnell, da sie eher trocken sind, dafür aber auch ziemlich fein. Ich habe allerdings schon vor vielen Jahren begonnen, meinen Waschrhythmus von jeden Tag zu einmal wöchentlich zu strecken, daher war das zumindest keine Umstellung mehr, als ich mit WO begann.
      Hast du auch schon mal Lavaerde probiert? Das habe ich auch eine ganze Zeit lang benutzt und darüber
      einen ausführlichen Bericht
      veröffentlicht. Auch Amla fand ich ganz interessant und hier gibt es ja noch ein paar andere pflanzenbasierte Varianten, die ich allerdings bisher nicht weiter kenne. Auch Waschkräuter sollen super funktionieren, habe ich aber ebenfalls nie probiert.
      Mir geht es auch so wie dir: ich finde den Grundgedanken von Water Only weiterhin sehr schön und auch schlüssig, bereue meine Entscheidung jedoch nicht, auf meine Haarseife umgestiegen zu sein, weil ich mit dem Ergebnis so viel zufriedener bin!
      Ich wünsche dir weiterhin viel Erfolg beim Finden deiner perfekten Haarwaschmethode und melde dich doch gern, wenn du Neuigkeiten hierzu hast (: .
      Viele Grüße.

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  2. Vielen Dank für diesen ehrlichen, informativen und spannenden Bericht! Ich verfolge deine Geschichte schon länger und betreibe seit knapp einem Jahr Water only. Ich habe dünne glatte Haare und nach meiner Schwangerschaft war die Elternzeit predistiniert dazu als Versuch herzuhalten! Allerdings fehlt mir halt auch dieses in die Haare greifen und locker flockig durchkommen. Sie sind immer irgendwie schwer und sehen gerade am Ansatz und Hinterkopf unschön aus. Nichtsdestotrotz habe ich immer weiter gemacht. Zwischendurch habe ich mal eine saure Rinse gemacht oder wenn ich ein Schaumbad genommen habe habe ich sie darin kurz getunkt(Wahnsinn dass das ausreicht!). Aber wenn ich monatelang nur WO gemacht habe war ich irgendwann unzufrieden und habe sie nur im Dutt getragen. Mittlerweile bin ich wieder offen für Alternativen. Vor WO hatte ich Roggenmehl, Lavaerde und festes Shampoo benutzt und ich denke, dass ich nochmal etwas mit festem Shampoo und Haarseife experimentieren werde. Auch wenn mir die leere Dusche sehr gefallen hat :D

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    Antworten
    1. Liebe Sophie,
      vielen Dank für deinen Erfahrungsbericht und bitte entschuldige die späte Antwort. Meine Kommentarfunktion spinnt immer ein wenig.
      Das mit der leeren Dusche kann ich sehr gut nachvollziehen *haha*. Aber selbst mit Seifen geht das ja zum Glück noch.
      Berichte doch gern von deinen neuen Alternativen, falls du dort etwas ausprobiert hast. Ich bin ja jetzt auch wieder auf der Suche nach einem Nachfolger für meine geliebte Haarseife :( .
      Viele Grüße
      Theresa

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